aufruf zum ausbruch aus der sklavengesellschaft

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blume (michael johann bauer) ◄

jahrelange warteschlangen vor mutwilligen verengungen
zu ordentlichem bildungszugang bis selbstrealisierung
chancengleichheit augenhoehe et cetera welch ein hohn
gehoeren in die tonne gekloppt ein fuer allemal endgueltig
nein keineswegs die massenbildenden menschen als solche
sondern das konzept unserer geschlossenen elitaeren raeume
deren verwalter & kontrolleure ihre fixen gedanken & ideen
auch weiterhin dem eklen nachlass der faschisten abpausen
ach sie treiben waehrend sie willkuerlich zugang verweigern
im teufelskreis ihrer perfiden tautologie wer die macht hat
hat das kapital & wer das kapital hat hat die macht absolut
denn solange abweichungen von engstupiden normdiktaten
manch einem den eintritt verunmoeglichen herrscht separation
& die grosze inklusionsluege wird sehr raffiniert kaschiert
relativiert zu wahrheit stilisiert drum schluss mit der divergenz
von schein & seiendem sein wenn wir lautstark ueber freiheit
& das recht sich zu bewegen reden sollten wir doch kaempfen
dafuer dass wirklich jeder den schluessel in die hand kriegt
besser noch zerstoeren wir alle mauern & tueren & verteilen
die besitztuemer um besonders jene die seit jahrhunderten
dank schrecklichster verbrechen immer weitervererbt wurden
wie zum beispiel riesige gruenflaechen inmitten der staedte
die kaum jemand auszer sich selbst auserwaehlenden idioten
jemals wirklich zu gesicht bekommen hat total brachliegend
& auszenrum kauern kinderreiche familien in zwei zimmern
& trauen sich nicht einmal eine eigene meinung zu vertreten
genau eigentlich muessen wir gar nicht gen anderswo gehen
wir sollten viel lieber die wenigen wegsperren adios politiker
kirchenleute professoren die liebend gern die vielen einkerkern
oder ihnen besser die moeglichkeit geben abstand zu nehmen
von ihrer possessiven diskriminierenden & widerlichen art
damit wir nicht ihre gemeinheiten & fehler wiederholen
& zu dem werden was wir von ganzem herzen verabscheuen